Eine zukunftsfähige Partei für Deutschland:

"Herrschaft  für Freiheit"







Im Herbst 2013 steht eine Bundestagswahl ins Haus. Doch eine wirkliche Wahl, um die Zukunft dieses Landes auf eine gesunde Grundlage zu stellen, lassen uns die Parteien nicht: nicht die Christ- oder Sozialdemokraten, nicht "die" Linken und auch nicht die auf die Ökologie spezialisierten "Grünen" und die auf die Netztechnologie spezialisierten "Piraten", von der marktliberalistischen FDP ganz zu schweigen. Es fehlt eine Partei, die den Neuanfang gestalten will. Diese Partei müsste ein Programm vorlegen können, das für die breiten Massen konsensfähig ist und auf den Grundwerten unserer Kultur aufbaut. Sie muss sich den Problemen der Zeit stellen können und darf nicht an den eingefahrenen Denkmustern einer überlebten Ordnung kleben. Eine zukunftsfähige, robuste demokratische Ordnung, die diesen Namen verdient, ist auf den zu Weg zu bringen.





1. Menschenehre geht vor Menschenwürde und Menschenwürde geht vor Menschenruhe.







TERRITORIEN


Das Staatsziel muss die Respektierung der Menschenehre, der Menschenwürde und der Menschenruhe in eben dieser Reihenfolge sein. Wenn die Menschenwürde verletzt wird, haben wir nicht das Recht zu ruhen und wenn die Menschenehre verletzt wird, kann die Menschenwürde nur die Lüge einer Sklavenmoral sein.

Die Menschengattung hat sich auf diesem Planeten durch Wanderungen, Entdeckungen, Eroberungen, Kriegszüge, etc. verteilt. Der territoriale Raum auf diesem Planeten ist begrenzt. Nicht überall herrschen die gleichen menschenfreundlichen Lebensbedingungen. In vielen Gegenden gibt es Wasserknappheit, keinen fruchtbaren Boden, etc.   . Es gibt Begünstigte und es gibt Menschen, die ihr Land zu verlassen wünschen. Unser Territorium ist unser vertrauter Siedlungsraum und seine Existenz sichert die Verfolgung unserer autonomen kollektiven Ziele. Ohne Territorium keine Regierung und ohne Regierung keine Verwirklichung von autonomen kollektiven Zielen. Wer hier Kompromisse macht, hat schon verloren. Auf unserem Territorium errichten wir unsere Welt. Wir unterliegen der absoluten Verpflichtung, dieses Territorium zu schützen. Wer es angreift, greift unser Leben als Kollektiv an und deshalb hat der Staat das Territorium auch unter dem Einsatz des Lebens der Mitglieder des Volkes zu schützen. Wir besitzen unser Territorium nur, weil auch schon früher Menschen bereit waren, für seine Verteidigung ihr Leben zu lassen. Ihr Opfer ist unsere Verpflichtung. Das Risiko für das Leben seiner Mitglieder muss das Kollektiv gerade minimieren. Es hat also eine Vorsorge zu treffen. Das Leben der Einzelnen darf nur als letztes Mittel eingesetzt werden, um das selbstbestimmte Überleben des Volkes zu sichern.

Innerhalb von Westeuropa gibt es keine gravierenden territorialen Streitigkeiten mehr. Wir fordern auch keine ehemaligen deutschen Siedlungsgebiete im Osten zurück. Wir streben von uns aus keine Verschiebungen der territorialen Grenzen auf diesem Planeten an und nehmen darauf auch keinen Einfluss. Unser Territorium ist uns wichtig und wir wollen es gemeinsam mit den anderen (west-)europäischen Territorien verteidigen.

Jeder Abbau von Grenzen muss hinterfragt werden. Die (west-)europäischen Staaten dürfen ihre territorialen Souveränitäten nicht verlieren, sondern müssen eine europäische territoriale Souveränität dazugewinnen. Diese territoriale Souveränität ist auch gegenüber den Slawen zu behaupten. Mit den Slawen und den USA teilen wir den nationalen Freiheitsgedanken. Wir müssen darauf hinwirken, dass die Menschen in den Nationen und die Nationen selber in Frieden und Freiheit miteinander auskommen. Gegen jede Bedrohung der nationalen Freiheit von außen ist konsequent vorzugehen.



Wenn Sie dieses Prinzip unterschreiben können und glauben, dass seine Befolgung zentral für die Zukunft unseres Landes ist, dann können Sie schon bei der Gründung dieser Partei dabei sein!




"Wenn es keiner macht,

dann machen wir das!"