Eine zukunftsfähige Partei für Deutschland:

"Herrschaft  für Freiheit"







Im Herbst 2013 steht eine Bundestagswahl ins Haus. Doch eine wirkliche Wahl, um die Zukunft dieses Landes auf eine gesunde Grundlage zu stellen, lassen uns die Parteien nicht: nicht die Christ- oder Sozialdemokraten, nicht "die" Linken und auch nicht die auf die Ökologie spezialisierten "Grünen" und die auf die Netztechnologie spezialisierten "Piraten", von der marktliberalistischen FDP ganz zu schweigen. Es fehlt eine Partei, die den Neuanfang gestalten will. Diese Partei müsste ein Programm vorlegen können, das für die breiten Massen konsensfähig ist und auf den Grundwerten unserer Kultur aufbaut. Sie muss sich den Problemen der Zeit stellen können und darf nicht an den eingefahrenen Denkmustern einer überlebten Ordnung kleben. Eine zukunftsfähige, robuste demokratische Ordnung, die diesen Namen verdient, ist auf den zu Weg zu bringen.




7. Nicht nur den einzelnen Mitgliedern des deutschen Volkes fühlen wir uns verpflichtet, sondern auch den Bindungen zwischen ihnen und den Kollektiven, denen sie angehören.





Das Individuum ist ein wesentlicher Bezug unserer Politik. Aber nicht der einzige. Der Mensch existiert nicht für sich alleine. Er muss einen Partner oder eine Partnerin finden, mit dem oder der er durch das Leben gehen und eine Familie gründen kann. Dieser Bezug ist uns genauso wichtig. Der Staat, in dem wir Politik machen, hat seine Existenzgrundlage im deutschen Volk. Wenn Deutsche sich mit Nicht-Deutschen fortpflanzen, verliert er an Legitimität. Denn wozu bräuchte es dann noch eine deutsche Regierung? Kann es eine allgemeine Regierung in der Welt der heutigen Staatengemeinschaft geben oder erst in einer fernen Zukunft? Er muss also daran interessiert sein, dass seine Bürger nicht fremdgehen. Natürlich sind sie frei in der Partnerwahl. Aber wenn sie "fremdgehen", dann gehören sie nicht mehr zum deutschen Volke dazu. Wenn ein Mensch nichtdeutscher Herkunft eine Deutsche zur Frau nimmt oder einen Deutschen zum Mann, dann bedeutet es automatisch für einen Deutschen oder eine Deutsche, dass er oder sie sich nicht mehr innerhalb der Gemeinschaft seiner oder ihrer Menschenart fortpflanzen kann. Wenn sie das so empfinden, als ob sie in die Hölle geschickt werden, so ist das durch den Staat ernst zu nehmen.

Jeder Deutsche enstcheidet in seiner Partnerwahl also nicht nur für sich selbst, sondern in der Gegenwart für zwei (einer Menschenart) und in der Zukunft für alle, da die Gene Einzug in den Genpool finden können. Der Staat darf nicht die Durchmischung als Integration vorsehen oder fördern. Er darf sie natürlich auch nicht dem Einzelnen oder der Einzelnen verbieten. Aber er muss in seiner Politik klar Stellung für den Einzelnen als die eine, gebende und nehmende Seite in der Partnerschaft beziehen, weil in seinem oder ihrem Lebensglück das zukünftige Wohlergehen des Staates mit enthalten ist.

Ein weiterer Bezug unserer Politik sind die Kollektive innerhalb der Gesamtgemeinschaft: Familien, Betriebe, Selbsthilfegruppen etc. . Ihren Bedürfnissen muss auch Rechnung getragen werden. Sie brauchen bestimmte Rahmenbedingungen für ihr Funktionieren. Ihr Funktionieren erhält den Staat am Leben. Er muss sich verändern, um am Leben bleiben zu können. Diese Bezüge sind wesentlich und bilden einen inneren Zusammenhang, der nicht aufgetrennt werden darf.

Dem muss durch die Gestaltung des Wohlfahrtsstaates Rechnung getragen werden. Er wurde geschaffen, um zu verhindern, dass Marktgesetze die innergesellschaftliche Solidarität bis auf die Knochen der Arbeiter abnagen. Wer ihn allerdings nur als Gegenmaßnahme gegen den Raubtierkapitalismus versteht, der hinkt seiner Entwicklung über hundert Jahre hinterher. Er ist zudem als ein Steuerungsinstrument zu gebrauchen. Die Prämisse dabei ist allerdings, dass sich die positiven Effekte aggregieren können. Ein solidarischer Zusammenhang und die gegenseitig angenommene Absicht der gemeinsamen Vervollkommnung werden vorausgesetzt. Diese gegenseitige Annahme ist nur in einem als homogen begriffenen Heilszusammenhang realistisch. Das Woher? muss dem Wohin? in etwa ähnlich sein. Deshalb ist der einzige Bezug des wohlfahrtsstaatlichen Handelns das Volk. Wenn es das Ziel ist, dass sich auch noch in zehn Generationen genug Deutsche mit genug anderen Deutschen des anderen Geschlechts fortpflanzen können, dann kann keiner gezwungen werden, für das Gedeihen anderer Volksschaften oder ihrer Nachkommen in den eigenen Grenzen auf etwas zu verzichten, wenn dieses auch für die Zukunft der eigenen Nachkommen verwendet werden kann. Man wäre gezwungen, gegen sich selbst zu handeln.



Wenn Sie dieses Prinzip unterschreiben können und glauben, dass seine Befolgung zentral für die Zukunft unseres Landes ist, dann können Sie schon bei der Gründung dieser Partei dabei sein!



"Wenn es keiner macht,

dann machen wir das!"