Eine zukunftsfähige Partei für Deutschland:

"Herrschaft  für Freiheit"







Im Herbst 2013 steht eine Bundestagswahl ins Haus. Doch eine wirkliche Wahl, um die Zukunft dieses Landes auf eine gesunde Grundlage zu stellen, lassen uns die Parteien nicht: nicht die Christ- oder Sozialdemokraten, nicht "die" Linken und auch nicht die auf die Ökologie spezialisierten "Grünen" und die auf die Netztechnologie spezialisierten "Piraten", von der marktliberalistischen FDP ganz zu schweigen. Es fehlt eine Partei, die den Neuanfang gestalten will. Diese Partei müsste ein Programm vorlegen können, das für die breiten Massen konsensfähig ist und auf den Grundwerten unserer Kultur aufbaut. Sie muss sich den Problemen der Zeit stellen können und darf nicht an den eingefahrenen Denkmustern einer überlebten Ordnung kleben. Eine zukunftsfähige, robuste demokratische Ordnung, die diesen Namen verdient, ist auf den zu Weg zu bringen.




7. Nicht nur den einzelnen Mitgliedern des deutschen Volkes fühlen wir uns verpflichtet, sondern auch den Bindungen zwischen ihnen und den Kollektiven, denen sie angehören.





SOLIDARITÄT


Das Gegenteil von Solidarität ist die Fragmentarität. Solidarität ist eine positive Eigenschaft von Gemeinschaftsbeziehungen. Die Mitglieder einer funktionierenden Gemeinschaft verhalten sich solidarisch zueinander. Wenn eine Gemeinschaft zerfällt, nimmt die Solidarität zwischen den Menschen ab und fragmentarische Beziehungsmuster verstärken sich. Die Solidarität der Menschen ist durch individuelle und kollektive Selbstbestimmung zu stärken. Sie sollen den Wert der Gemeinschaft durch Partizipation auf eine Weise kennen und schätzen lernen, die ihrer Entfaltung als autonomen Charakteren nicht im Wege steht.

Solidarische Beziehungen zwischen Gemeinschaften im globalen Maßstab sind durch kulturelle Gemeinsamkeiten oder durch Einsichten in prinzipielle Erfordernisse des Zusammen- oder Überlebens vermittelt. Jene, die durch kulturelle Gemeinsamkeiten vermittelt sind, sind verpflichtende, jene, die durch Einsichten in prinzipielle Erfordernisse des Zusammen- oder Überlebens vermittelt sind, sind nicht grundsätzlich verpflichtende.

Das heißt, Gesellschaften sind zuerst für sich selbst verantwortlich. Der Selbstauslese kann auch keine Hilfe von außen sich entgegensetzen.Wenn aber äußere Faktoren entscheidend werden, muss reflektiert werden, inwieweit innengesteuerte Prozesse der positiven Selbstregulierung gestärkt werden können, falls nicht direkte Hilfe gegeben werden muss, für welche schon im Vorhinein die Voraussetzungen unter notwendiger Einbeziehung der Länder geschaffen werden müssen, die auch Hilfe annehmen wollen müssen. Es ist dann auch darauf zu schauen, inwieweit Gegenseitigkeiten, Wechselseitigkeiten und Beiderseitigkeiten für die Organisation von Hilfen und Austauschbeziehungen genutzt werden können, sodass nicht nur sporadische Effekte erzielt werden.



Wenn Sie dieses Prinzip unterschreiben können und glauben, dass seine Befolgung zentral für die Zukunft unseres Landes ist, dann können Sie schon bei der Gründung dieser Partei dabei sein!



"Wenn es keiner macht,

dann machen wir das!"