Eine zukunftsfähige Partei für Deutschland:

"Herrschaft  für Freiheit"







Im Herbst 2013 steht eine Bundestagswahl ins Haus. Doch eine wirkliche Wahl, um die Zukunft dieses Landes auf eine gesunde Grundlage zu stellen, lassen uns die Parteien nicht: nicht die Christ- oder Sozialdemokraten, nicht "die" Linken und auch nicht die auf die Ökologie spezialisierten "Grünen" und die auf die Netztechnologie spezialisierten "Piraten", von der marktliberalistischen FDP ganz zu schweigen. Es fehlt eine Partei, die den Neuanfang gestalten will. Diese Partei müsste ein Programm vorlegen können, das für die breiten Massen konsensfähig ist und auf den Grundwerten unserer Kultur aufbaut. Sie muss sich den Problemen der Zeit stellen können und darf nicht an den eingefahrenen Denkmustern einer überlebten Ordnung kleben. Eine zukunftsfähige, robuste demokratische Ordnung, die diesen Namen verdient, ist auf den zu Weg zu bringen.




5. Die Erhaltung der Schöpfung ist unser oberstes Gebot.



Nicht nur vor Deutschland, sondern vor der Welt liegen große Herausforderungen. Wir treten uneingeschränkt für die Erhaltung der Schöpfung, für die Würde der Kreatur, die Artenvielfalt und die Erhaltung der Lebensgrundlagen ein. Wir müssen zuerst vom Menschen ausgehen. Die Lebensgrundlagen der Völker dürfen nicht angetastet werden, also z.B. afrikanische Küstenstriche nicht überfischt werden, sodass einheimischen Fischern die Lebensgrundlagen entzogen werden. Auch den Bürgern unseres Landes ist klarzumachen, dass dafür Einschränkungen nötig sein könnten, um die Lebensgrundlagen von uns allen aber auf Dauer zu erhalten. Wir können durch diese Einschränkungen auf Dauer nur Vorteile haben. Wenn wir also bei den Bedürfnissen der ökonomisch Schwächsten ansetzen, die sich ihr täglich Brot noch durch einfache Mittel erwerben müssen, können wir erste Grenzen bezüglich der industriellen Ausbeutung unseres Planeten ziehen.

Die Erhaltung der Artenvielfalt muss noch stärker im Grundgesetz verankert werden - mit einer Betonung auf der robusten Ökologie dieses Planeten. Es werden auch Großprojekte zur Erhaltung der gemeinsamen Lebensgrundlagen notwendig sein. Es macht keinen Sinn, nur einzelne Arten für sich im Auge zu behalten, sondern vor allem den ökologischen Kreislauf insgesamt. In Hinsicht auf diesen müssen wir handlungsfähig bleiben. Wir können auch unseren sozialen Charakter nicht verleugnen. Der Mensch ist ein soziales Wesen und er kann nicht nicht wirtschaften, wenn das Problem der Knappheit immer wieder von Neuem entsteht und eine Vorsorge zu treffen ist. Diese Vorsorge ist nun auf die ganze Schöpfung auszudehnen. Die Probleme der einzelnen Arten klären uns über den Zustand der Schöpfung auf, der immer auch unser eigener ist, denn die jetzt auf dem Planeten befindlichen Arten stehen auf einer Entwicklungsstufe der gesamten Schöpfung auf diesem Planeten und gehören deshalb zusammen. Ein bestimmtes harmonisches Gleichgewicht ist erreicht, das nicht durch das menschliche Wirken gefährdet werden darf.

Der Klimawandel ist nicht zu leugnen und die grüne Lunge dieses Planeten muss durch große Investitionen gestärkt werden. Der Ausstoß der Treibhausgase muss konsequent verringert werden und regenerative Energien gefördert werden. Da die Endlagerung von radioaktiven Stoffen bisher nicht sicher gewährleistet werden konnte und wohl auch nicht in naher Zukunft, stellt die Atomkraft keine Alternative dar.




Wenn Sie dieses Prinzip unterschreiben können und glauben, dass seine Befolgung zentral für die Zukunft unseres Landes ist, dann können Sie schon bei der Gründung dieser Partei dabei sein!



"Wenn es keiner macht,

dann machen wir das!"