Eine zukunftsfähige Partei für Deutschland:

"Herrschaft  für Freiheit"







Im Herbst 2013 steht eine Bundestagswahl ins Haus. Doch eine wirkliche Wahl, um die Zukunft dieses Landes auf eine gesunde Grundlage zu stellen, lassen uns die Parteien nicht: nicht die Christ- oder Sozialdemokraten, nicht "die" Linken und auch nicht die auf die Ökologie spezialisierten "Grünen" und die auf die Netztechnologie spezialisierten "Piraten", von der marktliberalistischen FDP ganz zu schweigen. Es fehlt eine Partei, die den Neuanfang gestalten will. Diese Partei müsste ein Programm vorlegen können, das für die breiten Massen konsensfähig ist und auf den Grundwerten unserer Kultur aufbaut. Sie muss sich den Problemen der Zeit stellen können und darf nicht an den eingefahrenen Denkmustern einer überlebten Ordnung kleben. Eine zukunftsfähige, robuste demokratische Ordnung, die diesen Namen verdient, ist auf den zu Weg zu bringen.





Ich habe Soziologie mit den Nebenfächern Volkswirtschaftslehre und Politikwissenschaft studiert und habe einen Magisterabschluss. Auch wenn man sie dafür vielleicht nicht braucht, gehen dieser programmatischen Schrift zwei Jahrzehnte Forschung voraus - historisch-soziogenetisch, ethisch-weltgesellschaftlich und philosophisch-religiös. Ich fühle mich gezwungen, in einem Akt von Notwehr eine politische Alternative anzubieten, da sich dieses Land an einem Punkt befindet, wo die Last auf mehreren Schultern verteilt werden muss und meine schmalen Schultern einen Beitrag leisten könnten. Ich empfinde eine Bringschuld aufgrund meiner Ausbildung und aufgrund meiner sozialwissenschaftlichen Schwerpunkte.

Dass dieses Land schon ungefähr seit der Wiedervereinigung rational den Herausforderungen der Zeit hinterhinkt, ist mir ebenso lang bewusst. Die Dringlichkeit der Weichenstellung für die Zukunft nimmt aber immer mehr zu. Ich halte eine Neuorientierung in der Politikgestaltung nun für unausweichlich und möchte meinen Beitrag dazu leisten. Mir macht es nichts aus, nur einer von vielen zu sein. Ohne Vorschläge von allen Seiten und intensive Diskussionen zu allen Punkten kann keine Grundlage für eine zukunftsfähige Partei geschaffen werden. Dadurch wird die Partei ihre innere Struktur erst finden müssen. Ein Prinzipienvorrat muss aber am Anfang vorhanden sein, der uns in unserem politischen Handeln bindet. Wir wollen führen durch das, was wir beizutragen haben, durch etwas, in dem sich alle deutschen Bürger prinzipiell wiedererkennen können und das andere dem deutschen Volke aus Kurzsichtigkeit oder Desinteresse verweigern wollen.

Zur Zeit ist es mir nicht möglich, mich hauptsächlich auf ein politisches Wirken zu konzentrieren. Wer mit unserer politischen Zielsetzung konform geht und mir die Konzentration auf die Verwirklichung politischer Ziele ermöglichen kann, kann mit mir Kontakt aufnehmen.





"Wenn es keiner macht,

dann machen wir das!"