Eine zukunftsfähige Partei für Deutschland:

"Herrschaft  für Freiheit"







Im Herbst 2013 steht eine Bundestagswahl ins Haus. Doch eine wirkliche Wahl, um die Zukunft dieses Landes auf eine gesunde Grundlage zu stellen, lassen uns die Parteien nicht: nicht die Christ- oder Sozialdemokraten, nicht "die" Linken und auch nicht die auf die Ökologie spezialisierten "Grünen" und die auf die Netztechnologie spezialisierten "Piraten", von der marktliberalistischen FDP ganz zu schweigen. Es fehlt eine Partei, die den Neuanfang gestalten will. Diese Partei müsste ein Programm vorlegen können, das für die breiten Massen konsensfähig ist und auf den Grundwerten unserer Kultur aufbaut. Sie muss sich den Problemen der Zeit stellen können und darf nicht an den eingefahrenen Denkmustern einer überlebten Ordnung kleben. Eine zukunftsfähige, robuste demokratische Ordnung, die diesen Namen verdient, ist auf den zu Weg zu bringen.





9. Wir brauchen die gesamte politische Rationalität, um die Zukunft zu meistern.






VEREINIGUNG


Bei der Vereinigung (also: der Berücksichtigung der gesellschaftsweiten Aktivitäten und der Zusammenführung der gesellschaftlichen Akteure zum Zwecke einheitlichen und freiheitlichen Handelns) sind verschiedene Brücken im Anker-Modell (siehe Punkt 4, Unterpunkt: Anker, Ruder, Steuer) zu unterscheiden: die innere Brücke, die äußere Brücke und die Vereinbarungen zum Zusammenleben. Für alle Brücken besitzen die Linken die alleinige Kompetenz. Die innere Brücke liegt im Kompetenzbereich der Linksextremen, die für Aufgaben im Staatsministerium gebraucht werden und dort u.a. kontrollieren, ob die staatlichen Aktivitäten gegen freiheitliche Grundsätze verstoßen und falls dem so ist, entsprechende Maßnahmen dagegen einleiten. Die äußere Brücke liegt im Kompetenzbereich der Linksintimen, die im Innenministerium u.a. den unmittelbaren Schutz der Bürgerrechte gewährleisten müssen. Diesem Innenministerium untersteht die Polizeigewalt. Über das Zustandekommen der Vereinbarungen und die Einhaltung der getroffenen Vereinbarungen zum Zusammenleben wachen die Linksmediamen im Vereinigungsministerium.





























Wenn Sie dieses Prinzip unterschreiben können und glauben, dass seine Befolgung zentral für die Zukunft unseres Landes ist, dann können Sie schon bei der Gründung dieser Partei dabei sein!



"Wenn es keiner macht,

dann machen wir das!"