Eine zukunftsfähige Partei für Deutschland:

"Herrschaft  für Freiheit"







Im Herbst 2013 steht eine Bundestagswahl ins Haus. Doch eine wirkliche Wahl, um die Zukunft dieses Landes auf eine gesunde Grundlage zu stellen, lassen uns die Parteien nicht: nicht die Christ- oder Sozialdemokraten, nicht "die" Linken und auch nicht die auf die Ökologie spezialisierten "Grünen" und die auf die Netztechnologie spezialisierten "Piraten", von der marktliberalistischen FDP ganz zu schweigen. Es fehlt eine Partei, die den Neuanfang gestalten will. Diese Partei müsste ein Programm vorlegen können, das für die breiten Massen konsensfähig ist und auf den Grundwerten unserer Kultur aufbaut. Sie muss sich den Problemen der Zeit stellen können und darf nicht an den eingefahrenen Denkmustern einer überlebten Ordnung kleben. Eine zukunftsfähige, robuste demokratische Ordnung, die diesen Namen verdient, ist auf den zu Weg zu bringen.




6. Dem Sittenverfall entgegenwirken!


KONTROLLE


Die Kontrolle der Projekte muss einerseits kybernetisch durch die Realität geschehen können. Das heißt auch, dass die Projekte natürlich erfolgsorientiert organisiert und auf ihr Input-Output-Verhältnis hin evaluiert werden. Die Kontrolle der Projekte hat aber auch durch die Idealität zu geschehen und das kann nicht nur durch das Ausfüllen von Fragebögen durch die Beteiligten geschehen. Die ganze Gesellschaft muss sehen, ob sie durch die Projekte in ihrer Gesamtheit einen Fortschritt nach vorne macht. Die Fortschritte müssen sich gegenseitig ergänzen und diese bestimmten Projekte widmen sich nichts Exklusivem, das außerhalb der gesellschaftlichen Wirklichkeit steht. Es geht auch wesentlich um die Richtung, die die ganze Gesellschaft einschlägt. Die Projekte sind Instrumente, durch die die Gesellschaft vorweggreifend handeln kann. Die Ungewissheit der Zukunft ist ein wesentlicher Faktor, der in die Konstitution der Projekte einfließt. Teilnehmer dieser Projekte können Gründer werden, Brücken in die Zukunft bauen.

Eine weitere Kontrolle sollte durch die Personen geschehen, die außerhalb der Projekte Verantwortung für die Projektteilnehmer haben. Das betrifft natürlich zuerst die Eltern, falls es sich um Jugendliche handelt. Ihre Teilnahme an den Projekten sollte auch möglich sein. Ansonsten wären z.B. noch Lehrer, Ausbildungsverantwortliche oder auch Entscheidungsträger im lokalen Politikbereich, Gewerkschaftsverteter und gegebenenfalls auch Ansprechpartner in Sachen Gesundheitsförderung zu nennen.














































Wenn Sie dieses Prinzip unterschreiben können und glauben, dass seine Befolgung zentral für die Zukunft unseres Landes ist, dann können Sie schon bei der Gründung dieser Partei dabei sein!



"Wenn es keiner macht,

dann machen wir das!"