Eine zukunftsfähige Partei für Deutschland:

"Herrschaft  für Freiheit"







Im Herbst 2013 steht eine Bundestagswahl ins Haus. Doch eine wirkliche Wahl, um die Zukunft dieses Landes auf eine gesunde Grundlage zu stellen, lassen uns die Parteien nicht: nicht die Christ- oder Sozialdemokraten, nicht "die" Linken und auch nicht die auf die Ökologie spezialisierten "Grünen" und die auf die Netztechnologie spezialisierten "Piraten", von der marktliberalistischen FDP ganz zu schweigen. Es fehlt eine Partei, die den Neuanfang gestalten will. Diese Partei müsste ein Programm vorlegen können, das für die breiten Massen konsensfähig ist und auf den Grundwerten unserer Kultur aufbaut. Sie muss sich den Problemen der Zeit stellen können und darf nicht an den eingefahrenen Denkmustern einer überlebten Ordnung kleben. Eine zukunftsfähige, robuste demokratische Ordnung, die diesen Namen verdient, ist auf den zu Weg zu bringen.




4. Prästitution ("Vorschrift") vor Konstitution und Konstitution vor Institution.



INSTITUTION


In den Institutionen verkörpert sich das konkrete Zusammenleben der Menschen in aktualitätsübergreifender Weise. Die wichtigen Institutionen sind immer in Bedürfnissen des Zusammenlebens geerdet. Eine christliche Gesellschaft ist eine hauptsächlich monogame Gesellschaft. Doch der Mensch ist keine monogame Maschine. Institutionen sind keine Gefängnisse, aber es sollten in ihnen Gebrauchsanleitungen für das Leben enthalten sein, sodass man im Notfall keine anderen braucht. So ist die Gesellschaft auch in Krisen vor dem Absturz geschützt. Es widerspricht jenen Erdungen, wenn Homosexuelle, die selber keine Kinder durch ihre Liebe in die Welt setzen können, welche adoptieren dürfen. Homosexuelle können keine Familien gründen und dürfen deshalb auch keine diesbezüglichen Rechte beanspruchen.


Institutionen sind Kinder des Staates. Die deutschen Institutionen sind Kinder des deutschen Staates. Das deutsche Volk ist auf die Vertretung seiner Interessen durch einen deutschen Staat existentiell angewiesen, der diese verraten würde, wenn er fremde Interessen stattdessen vertreten würde. Der Staat hat die Heimat des deutschen Volkes zu schützen und darf seine diesbezüglichen Rechte nicht dadurch relativieren, dass Einwanderern und Fremden Rechte zur kollektiven Selbstbestimmung oder zur Mitbestimmung bei Fragen eingeräumt werden, die die deutsche Zukunft betreffen. Diese müssen absolut beim deutschen Volk verbleiben bzw. sind ihm vollständig zurückzuerstatten.

Bei der Teilnahme an gesellschaftlichen Zusammenhängen und bei der Nutzung unserer Institutionen ist u.a. Folgendes zu beachten:

Das Gesetz der weltlichen Paradoxie (Heimatraub in allen Graden): Wenn wir unsere Institutionen mit Muslimen nutzen, nutzen wir sie nicht. Deshalb müssen Muslime von der Nutzung unserer Institutionen ausgeschlossen werden. Sie dürfen aber nicht aus den Institutionen selber ausgeschlossen werden. Das heißt: es entspricht dem Selbstverständnis unserer Institutionen, wenn für sie für die Dauer ihres Aufenthaltes ein Ersatz geschaffen wird, wenn ihnen die Rechte auf die Nutzung unserer Institutionen verwehrt werden. Es widerspricht dem Wesen unserer Institutionen, Menschen herumzuschubsen. Die Lösung muss für die Muslime auch praktikabel sein und sollte für sie Sinn machen. Mit dem Ausschluss von der Nutzung unserer Institutionen selbst tun wir ihnen keine Gewalt an. Wenn wir sie nicht davon ausschließen, tun wir uns Gewalt an. Sie haben dann zwei Heimaten und wir keine. Heimatraub ist ein Verstoß gegen die Menschenwürde und widerspricht somit dem Grundgesetz dieses Landes. Ganz logisch müssen diejenigen von der Nutzung der Institutionen ausgeschlossen werden, die keinen Beitrag zum Fortbestehen der Institutionen leisten. Das erfordert das Wesen der Institution. "Wer mag, darf, wer kann, soll und wer will, muss einen Beitrag zum Fortbestehen unserer Institutionen leisten!" Das geht aber halt nicht irgendwie, sondern nur im Einklang mit den Grundfesten der Institutionen. In der Praxis wären z.B. für muslimische Jugendliche in unserem Land eigene Schulen übergangsweise zu schaffen, die sie auf ein Leben in ihrer Gesellschaft vorbereiten, solange ihre Eltern sich in diesem Land aufhalten. Die Zweckbindung ist dabei herauszustellen. Es müssen für sie Brücken in ihre Heimat gebaut werden. Kooperationen mit den Heimatregierungen sind anzustreben, denen die Verantwortung für ihre Landsleute rückübertragen wird. Menschen in einer Situation herumzuschubsen, für die man selber teilweise verantwortlich zeichnet, widerspricht einem selbstverantwortlichen politischen Stil. Diesem Stil widerspricht es aber nicht, Menschen wieder in ihre eigene Verantwortung zu entlassen, wenn man dafür ausreichende Möglichkeiten geschaffen hat. Es darf auch nicht vergessen werden, dass die Erwartungen bei der Immigration von Muslimen und anderen Einwanderern auch auf ihrem Konsens gründeten, dass sie Teil ihrer Heimatgesellschaften bleiben würden. Wenn diese Erwartungen enttäuscht werden, weil dieser Konsens verraten wurde, dann müssen die notwendigen Restriktionen, die man aufgrund dieser Erwartungen früher den Muslimen und anderen Einwanderern nicht auferlegt hat, jetzt aber gerade vorgenommen werden.


Das Gesetz der selbstischen Paradoxie (a) und das Gesetz der weltlichen Tautologie (b) (Heimatraub ab dem zweiten Grad): Wenn Juden unsere Institutionen benutzen, besitzen sie sie(a) und wir besitzen sie nicht(b). Die Nutzung von Institutionen durch Juden muss geregelt werden. Ihre Benutzung von unseren Institutionen muss ausgeschlossen werden. Ganz logisch müssen diejenigen von der Benutzung der Institutionen ausgeschlossen werden, die keinen Beitrag zu ihrer Weiterentwicklung leisten. "Wer mag, darf, wer kann, soll und wer will, muss einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Institutionen leisten". Das geht aber nicht irgendwie, sondern nur, wenn man die Prinzipien ihrer Errichtung als Wertprinzipien internalisiert hat.


Das Gesetz der selbstischen Tautologie (Heimatraub dritten Grades): Wenn Amerikaner unsere Institutionen vernutzen, vernichteten sie sie. Ihre Nutzung von unseren Institutionen muss kontrolliert werden(es sind immer noch unsere Institutionen!) . Ihre Benutzung von unseren Institutionen muss geregelt werden. Ihre Vernutzung von unseren Institutionen muss ausgeschlossen werden. Ganz logisch müssen diejenigen von der Vernutzung der Institutionen ausgeschlossen werden, die keinen Beitrag zu ihrer Neu- oder Wiedergründung leisten. "Wer mag, darf, wer kann, soll und wer will, muss einen Beitrag zur Neu- bzw. Wiedergründung leisten". Das geht aber nicht irgendwie, sondern nur bei vollständiger Kongruenz mit den Zielen der Institutionen.


Wenn wir unsere Institutionen entnutzen, entfernen wir uns von uns selbst. Indem wir zulassen, dass Muslime unsere Institutionen nutzen, Juden sie benutzen und Amerikaner sie vernutzen, tragen wir zu ihrer Entnutzung bei. Und damit schaufeln wir uns selbst unser Grab.



















Wenn Sie dieses Prinzip unterschreiben können und glauben, dass seine Befolgung zentral für die Zukunft unseres Landes ist, dann können Sie schon bei der Gründung dieser Partei dabei sein!



"Wenn es keiner macht,

dann machen wir das!"